Ein Vertrag mit der Galerie Bing ermöglicht es ihm, seine Arbeit als Musiker aufzugeben, um sich einzig der Malerei zu widmen. Seine Ausstellungen und der Kreis seiner Sammler mahren sich. Seine Arbeiten werden zum ersten Mal in den USA in der Galerie Circle & Square in New York präsentiert. Anläßlich einer Ausstellung im Musée d’Art Moderne de Paris entdeckt Poliakoff die Arbeit von Malevitch, die ihn in seinem eigenen Schaffen bekräftigt: sie zeigt ihm, daß auch dort, wo die Farbe nicht mehr vorhanden ist, ein Bild lebendig bleibt, wenn die Materie vibriert.