Günther Uecker wird Mitglied in der Künstlkergruppe ZERO um Otto Piene und Heinz Mack. Er experimentiert mit kinetischer Lichtkunst. Zusammen mit Gerhard Richter inszeniert er die Demonstration „Museen können bewohnbare Orte sein“.
Mit der Aufführung seines Terrororchesters in der Kunsthalle Baden Baden – einer lärmenden Installation aus diversen Maschinen, Staubsaugern, einer Wäschetrommel sowie Hammer und Sichel – sorgt er bundesweit für Aufsehen.