Günther Förg

Günther Förg

1952 Füssen — 2013 Freiburg im Breisgau

Biographie

1952

Am 5. Dezember wird Günther Förg im bayrischen Füssen geboren.

1973 – 79

Förg zieht ins postolympische München und studiert dort an der Akademie der Bildenden Künste.

1980

Günther Förg erarbeitet seine erste Einzelausstellung in der für Avantgarde-Kunst bekannten Galerie Rüdiger Schöttle in München.

1984
Förg nimmt an der Austellung „von hier aus – zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf” teil. Die in der Messe Düsseldorf verortete Kunstausstellung wird von Kasper König kuratiert.
1992

Bei der documenta IX in Kassel ist Förg unter den Ausstellenden.

1992 – 99

Die Staatliche Hochschule für Gestaltung im badischen Karlsruhe erteilt ihm einen Lehrauftrag.

1996
In Köln wird Förg der Wolfgang Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Kölner Museum Ludwig verliehen.
1999

Er wechselt nach München und erhält dort eine Professur an der Akademie für Bildende Künste, an der er bereits als Student experimentierte.

2003

Die Bundesrepublik Deutschland zeichnet ihn mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande aus.

2007
Seine Geburtsstadt Füssen zeigt die Ausstellung „3 Bilder – 30 Aquarelle“. Die dort präsentierten Förg-Werke zeigen Bilder der Allgäuer Landschaften.
2010

Förg erleidet einen Schlaganfall.

2013

An seinem 61. Geburtstag stirbt der Maler, Bildhauer und Fotokünstler in seiner Wahlheimat Freiburg im Breisgau.